Nach einem viel zu aufregenden Winter in Kroatien geht die Reise Ende März wieder los. Über Italien geht es ins Ionische Meer, wo wir uns bis Ende Mai herum treiben. Dann geht es rund um den Pelopones bis nach Milos – einer faszinierenden Insel. Die kleinen Kykladen erfassen uns mit ihrem rauen Charm, bis wir nach Samos weiter ziehen.
Mit Freunden geht es dann zurück durch die Kykladen bis ins Winterlager in Agii Theorori im Sarronischen Golf.

Rückzug aus der Ägäis
Mit neuer Crew geht es langsam Richtung Sarronischer Golf, wo PHILIA den Winter verbringen wird. Zunächst durch bekannte Gewässer, dann aber die Westlichen Kykladen nach Norden und dann in Poros in den Golf
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Der Winterschlaf steht bevor, aber es gibt viel zu tun
Das Ende ist sehr nahe. Aufräumen, winterfest machen.
Der Mix aller Religionen an einem Ort. Schon berührend, wenn da wichtige Episoden des Christentums passiert sind
Griechische Geschichte – sehr alt und sehr neu
Antike pur. Unglaublich, was vor 2000 Jahren schon alles geleistet wurde
Der Eingang in die Antike
Ein langer Tag und eine überraschende Bucht. Eine Landschaft, fast wie in Österreich
Eine Reise kann auch eine Zeitreise sein. Schön, wenn Segeln Erinnerungen hervorruft.
Der Winterschlaf steht bevor, aber davor wird noch der Herbst gefeiert
PHILIA braucht Ersatzteile und die kommen (hoffentlich) in Milos an. Also fahren wir dort hin.
Wie gut, wenn man die sicheren Häfen kennt. Dann ist der Meltemi nur ein Grund für eine Pause, mehr nicht
Samos – Paros non stop
… und das alles im Tageslicht, naja fast
Mit einer neuen Crew warten wir auf brauchbares Wetter
Auf in den Osten
Ein paar Inseln stehen noch auf unserer Wunschliste. Oinoussa für Susi, Samos für mich.
Samos, das ist für uns wie nach Hause kommen, kennen wir doch die Insel von früheren Urlauben. So wird das dann ein Besuch bei Freunden
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Solo rund um Samos. Zwei Tage alleine unterwegs
Wir waren schon oft da, und trotzdem gibt es Neues zu entdecken
Nur noch ein kurzer Sprung von Ikaria nach Samos
Irgendwie war das alles nicht geplant. Entsprechend improvisiert ist diese Reise
Ein verstecktes, unverbasteltes Paradies
Zeit für den Aufbruch in neue Abenteuer. Zunächst aber einmal auf bekanntem Terrain
Paros und seine Umgebung
Hier bleiben wir länger, genießen das Leben und die Inseln. Klares Wasser, viel Wind, ursprüngliches Griechenland – uns gefällts
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Einfach Zeit verpempern auf Paros – wir haben sie ja
Zu Gast bei Reich und Schön
So viele Touristen auf einem Fleck – wie sehr wir unsere Philia schätzen
Einen kleine Bucht an der Südspitze von Naxos warte auf Entdeckung
Die Wüsteninsel südlich von Naxos bietet uns Schutz und Gestfreundschaft
Wir schleichen uns am Spielplatz der Superyachte ein. Ob die dort glücklicher sind?
Milos und die südlichen Kykladen
Wir verlieben uns in Milos, haben ein tolle Zeit und lernen wieder neue Segelfreunde kennen. Dann geht die Reise über Kimolos, Sifnos und Despotiko nach Paros, wo wir für einige Zeit unsere „Zelte aufschlagen“.
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Kommt er, oder kommt er nicht?
Wir liegen sicher und gelassen vor Anker
Genuß pur – die neue Langsamkeit
Ankommen, Pause machen, den Ort erforschen
Aufkreuzen bei 2m Wellen und mehr als 25 kt Wind – Meltemi eben
Mit mehreren kleinen Hüpfern weiter nach Nordwesten – wenn der Wind es zulässt
Ein kurzer Überblick
Auch eine große Bucht ist nicht immer sicher und selbst Superyachten haben rutschende Anker
Klefitiko, die SW-Ecke von Milos ist es wert, sie mit dem Seekajak zu er-fahren
Wir testen, was so ein Moped alles kann und fallen in ein Touristenloch
Die Plaka, die Venus und ein Amphietheater
Sarakiniko – da kann ich nichts erzählen, das muss man sich anschauen
Milos von außen besehen. Mit dem Seekajak geht es zur alten Schwefelmine
Der Pelopones
Nach den Insel des Ionischen Meeres wandern wir nun wieder dem Festland entlang. Orte die Früher bedrohlich waren, sind jetzt für uns „nur“ interessant. Der Stopp in Kalamata wird etwas länger, denn einerseits bekommen wir Besuch und andererseits sind wir mitten in einer humanitären Katastrophe
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Schach am Wasser, 16 Stunden lang – aber unser Plan geht auf
Das Ende der Welt, das war einmal die Südspitze des Pelopones. Auch heute noch ist das ein trickreiches Gebiet
18 Tage in Kalamate sind genug. Wir treffen Vorbereitungen für die Abfahrt
Die Katastrophe mit 500 Ertrunkenen
Im Land der Mani, ein ganz eigenes Volk am Pelopopnes
Olympia, oder was noch davon übrig ist. Jedenfalls beeindruckend
Man wird nur einmal 60!
Ein unangenehmer Besuch bei der Küstenwache, ein langer Aufenthalt, eine Überraschung und ein Drama
Die Westküste entlang bis Methoni. Dort finden wir ein riesiges Fort und eine kleine seltsame Fliege. Kethoni ist ein hübscher Ort, mit einem immer noch bewohnten Fort
Ganz in den Süden
Wir kommen nach Zakynthos. Eine Woche bin ich alleine am Schiff und pass auf, dass im Sturm nichts passiert. Dann suchen wir die Schildkröten, finden sie aber ganz wo anders. Gemächlich geht es rund um die Insel und an die Küste des Pelopones.
Wir haben aber auch Zeit, uns der Antike und dem Hinterland zu widmen.
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Ein Hafen voller Schifdkröten – wenn man das in Zakynthos wüsste
Wo sind die versprochenen Schildkröten
Die Insel Zakynthos wird umrundet
40 kt Wind quer auf die Schiffe, die an ihren Bugankern hängen – nicht sehr lustig, wenn man nicht vorbereitet ist
Wenige Touristen, dafür hohe Berge und steile Klippen
Wir erkunden den Süden von Zakynthos und bereiten uns auf Sturmtage im Hafen vor
Der Motor macht Probleme, aber wir sind ein Segelschiff – was soll’s
Korfu
Wir bleiben fast 3 Wochen in der Gegend von Korfu, haben Gäste an Bord, entdecken die Langsamkeit in Mourtos und den Wahnsinn von „Happy Holidays“.
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Auch die Segler selbst müssen gelegentlich zum Service: Supermarkt, Wäscherei, Bäcker
Eine unheimliche Begegnung mit Happy Holidays und zur Entschädigung einen tollen Naturhafen
Wir haben einen Termin in Zakynthos und der Weg ist noch weit: Meilen machen, aber mit Stil
Die Bucht von Lakki (Paxos) ist besticht durch unwirklich grünes Wasser und viele Schiffe. Nächster Stopp: Parga
Wie sehr sich Orte verändern, wenn Regenwolken aufziehen. Egal, trotzdem schön
Ganz spontan ein neues Bett. Was an Land einfach ist, ist am Schiff ein Experiment
Das Leben ist schwer, wenn das Bett schaukelt
Korfu – Petriti – Mourtos – Korfu
Neustart mit neuem Herz
Nach dem multiplen Organversagen wird Philia ein neuer Motor eingepflanzt. Sie muss sich als Schulschiff bewehren und wird für eine lange Reise nach Griechenland vorbereitet.
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Nur mehr ein kleiner Hupfer bis in die Stadt Korfu.
Angekommen. Der Norden vpn Korfu in der Vorsaison – sehr nett
Ohne Planung sind wir planlos. Mit Planung wird die Reise leicht
104 aufregende Meilen quer über die Adria mit Großschifffahrt und Gewitter
Nur ein bisschen Schmutz, und schon versenken wir uns selbst
Zu Dritt gehet es überraschend nach Italien, um dann doch nach Korfu zu kommen
Als Schulschiff unterwegs – bei jedem Wetter: Sonne, Wind, Regen, Hagel
Selbst in Kroatien muss alles seine Ordnung haben
Aufwecken aus dem Winterschlaf. Vorbereitungen auf die Saison
Winterträume – träumen im Winter. Wie wird sich der nächste Sommer wohl gestalten