2023 – wieder zurück

Nach einem viel zu aufregenden Winter in Kroatien geht die Reise Ende März wieder los. Über Italien geht es ins Ionische Meer, wo wir uns bis Ende Mai herum treiben. Dann geht es rund um den Pelopones bis nach Milos – einer faszinierenden Insel. Die kleinen Kykladen erfassen uns mit ihrem rauen Charm, bis wir nach Samos weiter ziehen.
Mit Freunden geht es dann zurück durch die Kykladen bis ins Winterlager in Agii Theorori im Sarronischen Golf.

Rückzug aus der Ägäis

Mit neuer Crew geht es langsam Richtung Sarronischer Golf, wo PHILIA den Winter verbringen wird. Zunächst durch bekannte Gewässer, dann aber die Westlichen Kykladen nach Norden und dann in Poros in den Golf

zu den einzelnen Beiträgen

Der Winterschlaf steht bevor, aber es gibt viel zu tun

Das Ende ist sehr nahe. Aufräumen, winterfest machen.

Der Mix aller Religionen an einem Ort. Schon berührend, wenn da wichtige Episoden des Christentums passiert sind

Griechische Geschichte – sehr alt und sehr neu

Antike pur. Unglaublich, was vor 2000 Jahren schon alles geleistet wurde

Der Eingang in die Antike

Ein langer Tag und eine überraschende Bucht. Eine Landschaft, fast wie in Österreich

Eine Reise kann auch eine Zeitreise sein. Schön, wenn Segeln Erinnerungen hervorruft.

Der Winterschlaf steht bevor, aber davor wird noch der Herbst gefeiert

PHILIA braucht Ersatzteile und die kommen (hoffentlich) in Milos an. Also fahren wir dort hin.

Wie gut, wenn man die sicheren Häfen kennt. Dann ist der Meltemi nur ein Grund für eine Pause, mehr nicht

Samos – Paros non stop
… und das alles im Tageslicht, naja fast

Mit einer neuen Crew warten wir auf brauchbares Wetter

Auf in den Osten

Ein paar Inseln stehen noch auf unserer Wunschliste. Oinoussa für Susi, Samos für mich.
Samos, das ist für uns wie nach Hause kommen, kennen wir doch die Insel von früheren Urlauben. So wird das dann ein Besuch bei Freunden

zu den einzelnen Beiträgen

Solo rund um Samos. Zwei Tage alleine unterwegs

Wir waren schon oft da, und trotzdem gibt es Neues zu entdecken

Nur noch ein kurzer Sprung von Ikaria nach Samos

Irgendwie war das alles nicht geplant. Entsprechend improvisiert ist diese Reise

Ein verstecktes, unverbasteltes Paradies

Zeit für den Aufbruch in neue Abenteuer. Zunächst aber einmal auf bekanntem Terrain

Paros und seine Umgebung

Hier bleiben wir länger, genießen das Leben und die Inseln. Klares Wasser, viel Wind, ursprüngliches Griechenland – uns gefällts

zu den einzelnen Beiträgen

Einfach Zeit verpempern auf Paros – wir haben sie ja

Zu Gast bei Reich und Schön

So viele Touristen auf einem Fleck – wie sehr wir unsere Philia schätzen

Einen kleine Bucht an der Südspitze von Naxos warte auf Entdeckung

Die Wüsteninsel südlich von Naxos bietet uns Schutz und Gestfreundschaft

Wir schleichen uns am Spielplatz der Superyachte ein. Ob die dort glücklicher sind?

Milos und die südlichen Kykladen

Wir verlieben uns in Milos, haben ein tolle Zeit und lernen wieder neue Segelfreunde kennen. Dann geht die Reise über Kimolos, Sifnos und Despotiko nach Paros, wo wir für einige Zeit unsere „Zelte aufschlagen“.

zu den einzelnen Beiträgen

Kommt er, oder kommt er nicht?
Wir liegen sicher und gelassen vor Anker

Genuß pur – die neue Langsamkeit

Ankommen, Pause machen, den Ort erforschen

Aufkreuzen bei 2m Wellen und mehr als 25 kt Wind – Meltemi eben

Mit mehreren kleinen Hüpfern weiter nach Nordwesten – wenn der Wind es zulässt

Ein kurzer Überblick

Auch eine große Bucht ist nicht immer sicher und selbst Superyachten haben rutschende Anker

Klefitiko, die SW-Ecke von Milos ist es wert, sie mit dem Seekajak zu er-fahren

Wir testen, was so ein Moped alles kann und fallen in ein Touristenloch

Die Plaka, die Venus und ein Amphietheater

Sarakiniko – da kann ich nichts erzählen, das muss man sich anschauen

Milos von außen besehen. Mit dem Seekajak geht es zur alten Schwefelmine

Die ersten Schritte an Land, Eindrücke und Überraschungen

Der Pelopones

Nach den Insel des Ionischen Meeres wandern wir nun wieder dem Festland entlang. Orte die Früher bedrohlich waren, sind jetzt für uns „nur“ interessant. Der Stopp in Kalamata wird etwas länger, denn einerseits bekommen wir Besuch und andererseits sind wir mitten in einer humanitären Katastrophe

zu den einzelnen Beiträgen

Schach am Wasser, 16 Stunden lang – aber unser Plan geht auf

Das Ende der Welt, das war einmal die Südspitze des Pelopones. Auch heute noch ist das ein trickreiches Gebiet

18 Tage in Kalamate sind genug. Wir treffen Vorbereitungen für die Abfahrt

Die Katastrophe mit 500 Ertrunkenen

Im Land der Mani, ein ganz eigenes Volk am Pelopopnes

Olympia, oder was noch davon übrig ist. Jedenfalls beeindruckend

Man wird nur einmal 60!

Ein unangenehmer Besuch bei der Küstenwache, ein langer Aufenthalt, eine Überraschung und ein Drama

Die Westküste entlang bis Methoni. Dort finden wir ein riesiges Fort und eine kleine seltsame Fliege. Kethoni ist ein hübscher Ort, mit einem immer noch bewohnten Fort

Ganz in den Süden

Wir kommen nach Zakynthos. Eine Woche bin ich alleine am Schiff und pass auf, dass im Sturm nichts passiert. Dann suchen wir die Schildkröten, finden sie aber ganz wo anders. Gemächlich geht es rund um die Insel und an die Küste des Pelopones.
Wir haben aber auch Zeit, uns der Antike und dem Hinterland zu widmen.

zu den einzelnen Beiträgen

Ein Hafen voller Schifdkröten – wenn man das in Zakynthos wüsste

Wo sind die versprochenen Schildkröten

Die Insel Zakynthos wird umrundet

40 kt Wind quer auf die Schiffe, die an ihren Bugankern hängen – nicht sehr lustig, wenn man nicht vorbereitet ist

Wenige Touristen, dafür hohe Berge und steile Klippen

Wir erkunden den Süden von Zakynthos und bereiten uns auf Sturmtage im Hafen vor

Der Motor macht Probleme, aber wir sind ein Segelschiff – was soll’s

Korfu

Wir bleiben fast 3 Wochen in der Gegend von Korfu, haben Gäste an Bord, entdecken die Langsamkeit in Mourtos und den Wahnsinn von „Happy Holidays“.

zu den einzelnen Beiträgen

Auch die Segler selbst müssen gelegentlich zum Service: Supermarkt, Wäscherei, Bäcker

Eine unheimliche Begegnung mit Happy Holidays und zur Entschädigung einen tollen Naturhafen

Wir haben einen Termin in Zakynthos und der Weg ist noch weit: Meilen machen, aber mit Stil

Die Bucht von Lakki (Paxos) ist besticht durch unwirklich grünes Wasser und viele Schiffe. Nächster Stopp: Parga

Wie sehr sich Orte verändern, wenn Regenwolken aufziehen. Egal, trotzdem schön

Ganz spontan ein neues Bett. Was an Land einfach ist, ist am Schiff ein Experiment

Das Leben ist schwer, wenn das Bett schaukelt

Korfu – Petriti – Mourtos – Korfu

Neustart mit neuem Herz

Nach dem multiplen Organversagen wird Philia ein neuer Motor eingepflanzt. Sie muss sich als Schulschiff bewehren und wird für eine lange Reise nach Griechenland vorbereitet.

zu den einzelnen Beiträgen

Nur mehr ein kleiner Hupfer bis in die Stadt Korfu.

Angekommen. Der Norden vpn Korfu in der Vorsaison – sehr nett

Ohne Planung sind wir planlos. Mit Planung wird die Reise leicht

104 aufregende Meilen quer über die Adria mit Großschifffahrt und Gewitter

Nur ein bisschen Schmutz, und schon versenken wir uns selbst

Zu Dritt gehet es überraschend nach Italien, um dann doch nach Korfu zu kommen

Als Schulschiff unterwegs – bei jedem Wetter: Sonne, Wind, Regen, Hagel

Selbst in Kroatien muss alles seine Ordnung haben

Aufwecken aus dem Winterschlaf. Vorbereitungen auf die Saison

Winterträume – träumen im Winter. Wie wird sich der nächste Sommer wohl gestalten